Bluttests (Laboranalysen)

Gesundheitscheck-Darm

  • Stuhluntersuchung, mit Florastatus, Pilze
  • Verdauungsleistung der Bauchspeicheldrüse (Pankreas)
  • Entzündungsmarker der Darmschleimhaut
  • Schleimhautimmunität 

Wussten Sie...?

Dass Depression, Burnout mit dem Darm zusammenhängen können.

..Dass viele Menschen, die unter Depressionen leiden eine Darmdysbiose (zu wenig gute Bakterien, zu viele schlechte) haben können und somit die Produktion des Wohlfühlhormons Serotonin eingeschränkt ist?

 

...dass Antibiotika auch die gute Darmflora zerstört aber parallel dazu die gute Darmflora aufbauend behandelt werden kann?

 

...dass nur ein geringer Teil der Menschen Milch verdauen können? 60 % der erwachsenen Weltbevölkerung hat einen  Lactasemangel. Das ist normal, denn mit ca. 7 Jahren produziert der Körper das Enzym Lactase in der Regel nicht mehr. Lactase wird vom Darm zur Aufspaltung von Milchzucker benötigt.

 

...dass der Verdauungstrakt  des Menschen aus mehr Bakterien, als aus körpereigenen Zellen besteht? Diese Bakterien nennt man Symbionten und diese Symbiose erfüllt wichtige Stoffwechsel-Funktionen.

 

...dass chronische Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Hautleiden mit Juckreiz und Gelenkschmerzen, Stimmungsschwankungen, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Stuhlprobleme und Schlafstörungen in vielen Fällen auf Nahrungsmittel-Intoleranzen zurückgeführt werden können? Und dass diese Verbindung sehr oft nicht gesehen wird?

 

Falls Ihnen die Symptome bekannt vorkommen:

 

Lassen Sie einen IGG4 Test machen (Nahrungsmittelunverträglichkeit) durch eine Blutprobe. Oder mit einem adäquaten Testverfahren die Unverträglichkeiten ermitteln.

 

Lassen Sie im Selbstversuch für eine Woche Milchprodukte weg.

 

Oder mal für eine Woche jegliche Form von Mehlprodukten. (Gluten)

 

Prüfen Sie wie es Ihnen dann geht.

Lassen Sie sich bei mir die für Sie richtigen Darmbakterien austesten

 

Beginnen Sie mit einer Darmsarnierung.

 

 

 

 


Blähungen, Reizdarm, Müdigkeit, Übergewicht oder Hautprobleme - eine Frage der Ernährung?

Leiden Sie unter chronischen Magen-Darm-Problemen, die sich z.B. durch Bauchschmerzen, Durchfall und Blähungen, anhaltende Müdigkeit, Kopfschmerzen, starkes Übergewicht oder immerwährende Hautprobleme äussern? Die Ursachen dieser Beschwerden werden häufig nicht gefunden. Vielfach können deshalb nur die Symptome therapiert werden. 

In der Komplementärmedizin wird vermutet, dass chronische Beschwerden wie chronische Magen-Darm-Probleme oder Kopfschmerzen durch Entzündungsreaktionen gefördert werden. Diese können neben einer Vielzahl anderer möglicher Auslöser durch Nahrungsmittel entstehen. Ein Hinweis darauf kann ein erhöhter Spiegel von bestimmten Antikörpern gegen diese Nahrungsmittel sein. Diese Antikörper sind labordiagnostisch nachweisbar. Basis ist zum Beispiel der Bluttest Foodsensor.

 

Die im Bluttest positiv getesteten Antikörper erlauben es, einen darauf abgestimmten individuellen Ernährungsplan zu erstellen. Der Ernährungsplan fusst darauf, die möglicherweise ursächlichen Nahrungsmittel einstweilen zu vermeiden. Später, wenn Sie beschwerdefrei sind, können Sie sie Schritt um Schritt wieder in die Ernährung aufnehmen, oder Sie verzichten dauerhaft auf die Nahrungsmittel.

 

Beachten Sie: Der Zusammenhang zwischen Nahrungsmittelaufnahme, einem erhöhten Antikörperspiegel und chronischen Beschwerden ist wissenschaftlich nicht abschließend belegt und wird in der Schulmedizin häufig in Abrede gestellt. Daher ist das ImunPro-Konzept eine Methode der Komplementärmedizin. Voraussetzung für die Anwendung ist zudem in jedem Fall die therapeutische Begleitung, insbesondere auch der Ernährungsumstellung. Weiterhin ist die vorherige schulmedizinische Abklärung anderer Ursachen geboten.


Gestresst? Ihr Weg zu neuer Energie...

Sind Sie gestresst? Die Strapazen des Alltags äußern sich häufig in dem Gefühl, keine Zeit zu haben oder sehr beschäftigt zu sein. Hält dieser Zustand an und wird noch durch weitere Stressoren verstärkt, dann kann eine anhaltende Alarmbereitschaft unseres Körpers entstehen. Dies führt zu chronischem Stress.

 

Chronischer Stress kann vielfältige Symptome auslösen. Erschöpfungszustand, Antriebs- oder Rastlosigkeit, Schlafstörungen und Konzentrationsschwäche gehören zu den typischen Symptomen. Dabei setzt Stress biochemische und körperliche Mechanismen in unserem Gehirn in Gang. Der NeuroSpot-Test, den ich in meiner Praxis anbiete, zeigt Ihnen anhand einer Urin- und Speichelprobe, ob wichtige Stresshormone aus dem Gleichgewicht geraten sind. Dank der patentierten DrySpot-Technologie haben Sie die Möglichkeit, den Test einfach zuhause durchzuführen. Getestet werden acht wichtige Stressbotenstoffe:

  • Serotonin – Stimmungsbote / Glückshormon
  • Dopamin  – Konzentrations- und Motivationsbooster
  • Noradrenalin – Wachheitslenker
  • Adrenalin – Leistungs- und Stresshormon
  • GABA – natürliches Beruhigungsmittel des Körpers
  • Glutamat – natürliches Aufputschmittel und Gehirn-Entgifter
  • DHEA – Hormon der Jugendlichkeit
  • Cortisol – Aktivitäts- und Stresshormon

Nach der Bestimmung Ihrer Stressbelastung erarbeite ich ein auf die Ergebnisse abgestimmtes Therapiekonzept. In der Regel ist Stressmanagement ein unerlässlicher Teil des Therapiekonzepts. Daneben gibt es weitere bewährte Methoden wie die Gabe von Nahrungsergänzungsmitteln zur ausreichenden Versorgung mit wichtigen Bausteinen für die Herstellung der Botenstoffe. Daneben können naturheilkundliche Präparate, eine Darmsanierung oder eine Ernährungsumstellung zur Anwendung kommen.

 

Über diese Optionen und die allfällige weitere erforderliche Abklärung anderer Ursachen informiere ich Sie gerne näher in meiner Praxis.