VanMann-Akupunktur

Eine völlig neue Sichtweise der Akupunktur

Einfachheit und Effizienz

Die VanMann-Akupunktur ist eine sehr effektive Form der Akupunktur, da sie einfach aufgebaut und relativ schmerzfrei ist.

 

Bei jeder Behandlung wird eine so genannte Basisbehandlung durchgeführt - egal, welche Indikation vorliegt. Diese Basisbehandlung, bestehend aus 8 Doppelpunkten(16),  harmonisiert das ganze Energiesystem und gleicht es aus. Dies wirkt sich auf allen Ebenen aus. Ruhe und Gelassenheit stellen sich ein, Schmerzen lösen sich. Zu jeder Indikation kommen zusätzliche Punkte hinzu. Diese dienen dem Ausgleich des jeweiligen Problems. 

Zusätzlich kombiniere ich die Akupunktur mit meiner sehr effektiven Wirbelsäulenbehandlung und dem Bio-Physio.

Indikationen

Schlechtes Allgemeinbefinden, Müdigkeit

Haut:

Gürtelrose, Fieberbläschen, Akne, Allergien, Ekzeme, Nesselsucht, Heuschnupfen, Bindehautentzündung

Hals-Nase-Ohren:

Angina, Hals-Nase-Ohrenbeschwerden, Heiserkeit, Husten, grippale Infekte, Bronchitis, Asthma, Atemnot

Bewegungsapparat:

Rheuma, Arthrose, Gicht, Sehnenentzündung, Lumbalgien, Ischialgien, Schulter-Armbeschwerden, Polyarthritis, postoperative Schmerzen und Vorbereitung auf eine OP, Durchblutungsstörungen, Unruhige Beine (restless legs), Bandscheibenvorfall.

Hormone:

Hitzewallungen, Zyklusstörungen, Brust- und Unterleibsschmerzen, postnatale Depression

Magen-Darm:

Verstopfung, Durchfall, Reizdarm, Blähungen, Übelkeit, Erbrechen, Magenbeschwerden, Gallenbeschwerden

Ängste:

Angst-Panikstörungen, Schlafstörungen, Depression, Verkrampfungen jeder Art, Kopfschmerzen, Migräne

Weitere:

Raucherentwöhnung, Esssucht.

Krankheit ist eineEnergieflussstörung!

 

Jeder Organismus bekommt bei der ersten Zellteilung im Mutterleib seine individuelle Grundlebensenergie mit auf den Weg. Diese Lebensenergie erhalten wir uns durch die täglich aufgenommene Nahrung, durch Luft, Licht und freudige positive Erlebnisse. Die "alten Chinesen" ordneten die Lebensenergie nach den zwei Komponenten YIN und YANG.
YIN ist das Weibliche, Irdische, Negative (aber nicht im Sinne von wertend, sondern nur unterscheidend), Feuchte, Kälte, verallgemeinert auch die Nahrung.

 

YANG ist das Männliche, Kosmische, Positive, Heiße, Helle - verallgemeinert auch Luft und Licht. Beide Energiequalitäten sind gleich wichtig und befinden sich beim Gesunden in einem harmonisch-dynamischen Fließgleichgewicht!

 

Damit die Energie auch zirkulieren kann, benötigt sie ein Leitbahnensystem, die Meridiane. Auch hier unterscheidet man YIN- und YANG-Meridiane. Die YIN-Meridiane beginnen am Fuß, ziehen über die Innenseite des Beines zur Brust, über die Vorderseite der Schulter, an der Innenseite der Arme zur Handinnenseite. An den Fingerkuppen übergeben die YIN-Meridiane ihre Energie an die YANG-Meridiane, die von den Fingerspitzen über die Außenseite der Arme, die Schulter von hinten zum Kopf, über den Rücken, die Rückseite der Beine und auf der Außenseite bis zu den Zehen ziehen. Hier schließt sich der Kreislauf.  Dies wird auch ein Energiekreislauf genannt.

 

Zusätzlich versorgen zwei übergeordnete "Gefäße", das Konzeptionsgefäß (KG) und das Gouverneurgefäß (GG),  die Körpermitte mit Energie.

 

Krankheit aus energetischer Sicht

 

Die gesamte Energiemenge, die dem Organismus zur Verfügung steht, ist eine relative Konstante, die sich beim Gesunden im Fließgleichgewicht befindet. Dies ist auch symbolisch in der Monade dargestellt. Jede Störung in diesem fließenden System hat zur Folge, dass sich sowohl der YIN- als auch der YANG-Aspekt der Monade verändern muss. Wenn einerseits eine Energiefülle entsteht, muss zur gleichen Zeit an anderer Stelle ein Energiemangel auftreten.

 

Die Kombination von Energieleere und Energiefülle ist Ihnen allen bekannt, aber vielleicht nie richtig bewusst geworden (z. B. bei einer akuten Erkältung haben Sie einen heißen roten Kopf, geschwollene Schleimhäute und zur gleichen Zeit kalte Füße und ein inneres Frösteln).

 

Wirkweise der Akupunktur

Wie unser Kosmos, unsere Welt, unsere Erde, unser Körper und unsere Zellen lebt alles vom größten bis zum kleinsten Lebewesen von einer Energie, die auf bioelektromagnetischen Impulsen aufgebaut ist. Diese Energie geht in unserem Kosmos nicht verloren. Sie wird ständig in andere Energieformen umgesetzt. Wie Wasser dem Wald Energie zum Wachsen gibt, wie Wald dem Feuer Energie zum Brennen gibt, wie Feuer der Erde Energie zur Nährstoffbildung gibt, und wie Erde dem Metall Energie zum Entstehen gibt, so geben unsere Erde und unser Kosmos dem Menschen Energie zum Leben.

 

Dieser Gleichklang des Energiekreislaufes wird durch Witterungseinflüsse, Naturkatastrophen, negative Gedanken und Emotionen und andere, auf unseren Körper negativ einwirkende Faktoren jedoch ständig gestört. Dies irritiert die entlang unseres Körpers unsichtbar laufenden Energiebahnen - so genannte Meridiane, wie Sie in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) benannt werden.

 Jeweils 12 Meridiane, auf denen die Ch`i (Energie)- Kräfte zirkulieren, durchströmen die rechte und die linke Körperseite. Auf diesen Meridianen befinden sich 360 Akupunkturpunkte. Die jeweiligen 12 Meridiane sind mit 6 YIN-(Parasympathikus-) und 6 YANG-(Sympathikus-)-Organen verbunden und tragen auch deren Namen. 

 

Die Irritationen können Meridiane schwächen (Energiedefizit) oder schlechte Energie (Energieüberschuss) erzeugen. Dadurch kommen die Meridiane - YIN und YANG - aus dem Gleichgewicht. Über die 360 Akupunkturpunkte  können die Irritationen, die Krankheitssymptome auslösen, behandelt werden.

Bitte beachten Sie: Bei den hier vorgestellten Behandlungsmethoden handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die wissenschaftlich noch nicht anerkannt sind. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Therapiemethoden selbst. Sie beinhalten keinerlei Heilversprechen.

Aus den texten kenn weder eine Linderung, besserung einer Krankheit abgeleitet, garantiert oder versprochen werden.